Im Internet lassen sich viele Quellen zum Thema Chlamydien finden. Die Redaktion hat hier die besten ausgewählt. Von Wikipedia und Robert Koch Institut verlinkte Websites enthalten weiterführende Informationen.
Apotheken Umschau
Das umfangreiche Internetangebot der Zeitschrift „Apotheken Umschau“ liefert leicht verständliche Informationen rund um die Diagnose und Folgen von Chlamydieninfektionen.
Ein sehr guter Einstieg befindet sich hier:
http://www.apotheken-umschau.de/Krankheiten/Chlamydien-Unerkannte-Gefahr-106659.html
Gemeinsamer Bundesausschuss
Der Gemeinsame Bundesausschuss ist eine Organisation, die aus Vertretern von Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen besteht. Dieses Gremium legt fest, welche Leistungen von den gesetzlichen Krankenkassen für die Versicherten erstattet werden.
Ein sehr informatives Informationsblatt für Frauen wird unter dieser Adresse zum Download angeboten: http://www.g-ba.de/downloads/17-98-2509/2009-10-19-Merkblatt-Chlamydienscreening.pdf.
Wikipedia
Eine gute Übersicht zum aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung bietet Wikipedia. Die Inhalte sind erreichbar unter http://de.wikipedia.org/wiki/Chlamydien.
Robert Koch Institut
Das 1891 etablierte Robert Koch Institut ist seit vielen Jahrzehnten mit dem Bundesministerium für Gesundheit eng verbunden. Zu den wichtigsten Aufgaben gehört die Erforschung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten.
Eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte zum Thema Chlamydien gibt es auf dieser Seite: http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/Chlamydia_trachomatis/Chlamydia_trachomatis.html.
Die meisten dort verlinkten Dokumente richten sich allerdings an ein medizinisch vorgebildetes Publikum und sind für Laien nicht leicht verständlich.